Noch ist Polen nicht verloren

Komödie von Jürgen Hofmann
nach dem Ernst Lubitsch Film
SEIN ODER NICHT SEIN

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Komödie von Jürgen Hofmann
nach dem Ernst Lubitsch Film
SEIN ODER NICHT SEIN

 

mit Uwe Achilles | Michaela Kaspar | Tobias Ofenbauer | Daniel Ruben Rüb | Thomas Pohl | Jan Hutter | Merten Schroedter | Natalie Ananda Assmann | William Mason | John F. Kutil | Maximilian Ortner sowie Laiendarsteller aus Helfenberg und Umgebung

1939. Eine polnische Provinztheatergruppe wird gezwungen ihre Nazi-Parodie „Gestapo“ vom Spielplan zu nehmen und stattdessen „Hamlet” zu spielen. Das Ensemble um Maria und Josef Tura lässt alle persönlichen Eitelkeiten hinter sich und begibt sich in den Widerstand gegen das Nazi-Regime. Um einem gefährlichen Spion das Handwerk zu legen, riskieren sie Kopf und Kragen und spielen buchstäblich um ihr Leben. Ein wirklicher Kampf um Sein oder Nichtsein beginnt und lässt die Schauspieler über sich selbst hinauswachsen. Eine ebenso intelligente wie vergnügliche; sarkastische wie ernsthafte Abrechnung mit dem Führerkult. Eine Satire, die die Schergen des Nationalsozialismus als Schmierendarsteller entlarvt und die Schauspieler zu tragikomischen Helden werden lässt.

Inszenierung: Brigitta Waschnig
Bühne: Reinhard Taurer
Licht: Franz Flieger-Stögner
Kostüm: Natascha Wöss
Musik: William Mason
Ton: Erich Pintar, Studio Weinberg
Akkordeon gespielt von Günter Wagner
Regieassistenz: Martino Revertera
Maske: Klara Pöschl, Nicole Dobesberger
Abendtechnik: Werner Hofbauer
Bühnenbau/Technik: Andreas Kastner
Fotos: Klaus Huemer
Verlag: www.sesslerverlag.at
Produktionsleitung: Gabriele Revertera, Elisabeth Wolkerstorfer

Noch ist Polen nicht verloren

PREMIERE
DO 25. Juli 2013 um 19.30h

WEITERE VORSTELLUNGSTERMINE
SA 27. / SO 28. JULI*
MI 31. JULI / DO 1. / FR 2. / SA 3. / SO 4. AUGUST*
DO. 8. / FR 9. / SA 10. / SO 11. AUGUST
Vorstellungsbeginn 19.30h / * SO 28. Juli & SO 4. August, Beginn 17.00h

SPIELORT KULTURFABRIK HELFENBERG
Rohrbacher Straße 7
4184 Helfenberg im Mühlkreis

AUSSTELLUNG
Bei uns – damals Zwischen zwei Kriegen – die 20er und 30er Jahre
Kuratorin: Marion Schweighofer