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Andreas Baumgartner
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David Fuchs wurde 1984 in Oberpullendorf im Burgenland geboren und ist in Wien aufgewachsen. Er erhielt seine Schauspielausbildung an der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Graz. Während seiner Studienzeit konnte er am Schauspielhaus Graz erste Bühnenerfahrungen sammeln. Von 2008 bis 2011 war er festes Ensemblemitglied am Stadttheater Baden-Baden, danach zwei Jahre freischaffend am Theater Phönix in Linz, am Next Liberty in Graz, an den Kammerspielen in Paderborn, am Stadttheater Baden-Baden und in Innsbruck als Schauspieler tätig. Danach war er vier Jahre lang am Theater Phönix in Linz fixes Ensemblemitglied, wo er derzeit noch als Gastschauspieler zu sehen ist. |
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Alexander Knaipp geboren in Linz, studierte Schauspiel an der Kunstuni Graz. Wegstationen seit 2008 sind das Schauspielhaus Graz, Grazer Oper, Theater in der Josefstadt, Festspiele Reichenau/ Rax. Er arbeitete mit Anna Badora, Ingo Berk, Hermann Beil und Theu Boermans zusammen und war u.a. in „Geister in Princeton“ (Nestroypreis für Beste Bundesländeraufführung), „Radetzkymarsch“, „Peer Gynt“ und „Hamlet“ zu sehen. Seit 2012 steht Knaipp in Linz vorwiegend in Komödien auf der Bühne u.a. in „Die Kaktusblüte“ (Regie: John F. Kutil). In der aktuellen Spielzeit ist er in „Die Nervensäge“ am Kellertheater zu sehen. 2017 gab er sein Musikkomödiendebut im Theater in der Innenstadt. 2013 bis 2015 war er bei der Theatergruppe „Theatermenschen“ tätig, deren Schwerpunkt englisches und bilinguales Theater sind. 2017 stand er für den ORF als Elias Canetti (Regie: Fritz Kalteis), sowie für den Horrorfilm „Foundfootage“ (Regie: Oliver Jungwirth) vor der Kamera.
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Stefan Lasko Der 1978 in Wien geborene und im Ruhrgebiet aufgewachsene Stefan Lasko (Nebel) lebt als Schauspieler, Musiker und Vater zweier Kinder in Wien. 2001 begann seine Schauspielausbildung in Wien, wo er im selben Jahr bei der Band Mondscheiner einstieg. Zunächst als Schauspieler tätig war er 2003/04 Ensemblemitglied am Theater Phönix, wo er u.a. mit Henry Mason arbeitete. Ab 2005 legte Lasko seinen künstlerischen Fokus verstärkt und sehr erfolgreich auf die Musik. Seit der Auflösung der Band Mondscheiner 2010 arbeitet er mit seiner Band LASKO als Musiker und als freier Schauspieler (u. a. Stadttheater Klagenfurt, Landestheater Bregenz, das TAG, Bronski & Grünberg Theater). Sein Solokabarett „Ein Freudianer kennt seinen Schmerz“ war im Kabarett Niedermair zu sehen. Am Theater in der Josefstadt spielte er in Felix Mitterers „Jägerstätter“ und war musikalischer Leiter für „Der Boxer“ und „Galápagos“. 2016 veröffentlichte er mit seiner Band LASKO das Album „Archiv der Dringlichkeit“. Derzeit ist Stefan Lasko am Bronski & Grünberg Theater in einer theatralen Bearbeitung von „Rigoletto“ und in „My funny Valentino“ von Dominic Oley zu sehen.
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Werner Landsgesell studierte Schauspiel am Konservatorium der Stadt Wien und Psychologie an der Universität Wien. Seine Engagements als Schauspieler führten ihn an die verschiedensten Bühnen in Österreich, Deutschland und Luxemburg (u.a. Stadttheater Klagenfurt, Theater Phönix, Volksoper Wien, TAG Wien und Theatre National du Luxembourg). Darüber hinaus ist er dem Improvisationstheater als Spieler und Trainer verbunden (u.a. für die Ensembles u.r.theater, Theatre Works und Improvista Social Club). Als Psychologe und Coach begleitet er vor allem Menschen bei Krisen- und Veränderungsprozessen. |
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Sofie Pint wuchs in Linz auf, wo sie bereits erste Theatererfahrungen sammeln konnte. Sie spielte in „Creeps“ im Pro-mente-Zentrum in Linz, beim theaterspectacel Wilhering und wirkte außerdem bei der Sommertheaterproduktion im Parkbad in „Titanic – Hurra, wir sinken noch“ mit. Während ihrer Vorsprechtour an den verschiedenen Schauspielschulen konnte sie am Theater Phönix bei der Produktion „Don Juan-Wir kill‘n die Sau, wenn wir sie kriegen“ in der Bearbeitung und Regie von Gernot Plass hospitieren und fand schließlich an der Schauspielschule Krauss in Wien ihren Ausbildungsplatz. Es folgten diverse Werbeaufträge, außerdem war sie in „TRISTAN ISOLDE DESASTER“, einer Produktion des ILIOS Théâtre, in Wien zu sehen sowie im KULTUR.PARK.TRAUN in „Der Raub der Sabinerinnen“. Zuletzt war sie in Linz in „Master of Fake“ in der Regie von Brigitta Waschnig und in „...und die Vögel“ nach Aristophanes in der Regie von Christine Wipplinger am OFF Theater in Wien zu sehen. |
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Sabrina Rupp wurde 1987 in Oberwart/Burgenland geboren und sammelte schon in jungen Jahren Bühnenerfahrung als Sängerin. Sie absolvierte die Schauspielschule bei Elfriede Ott; bereits während der Ausbildung spielte sie am Theater der Jugend und wirkte bei den Sommerfestspielen Maria Enzersdorf mit. Nach ihrem Studienabschluss 2010 war Rupp von 2011 bis 2015 festes Ensemblemitglied am u\hof: Theater für junges Publikum am Landestheater Linz. Danach zog sie wieder nach Wien, wo sie ihre ersten Erfahrungen im Bereich Film und Fernsehen machte, unter anderem bei „Tatort“, „Schnell ermittelt“ und „Soko Kitzbühel“. Neben Theaterproduktionen (u. a. Theater Phönix, Theater der Jugend, Theater Jugendstil) ist Sabrina Rupp nach wie vor als Sängerin im Einsatz. |
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Manfred Stella ist seit 1991 Bühnen- und Filmschauspieler. Der gebürtige Wiener begann als Ensemblemitglied des Theaters in der Josefstadt. Sein beruflicher Weg führte ihn danach vom Wiener Volkstheater über Engagements bei den Wiener Festwochen, den Salzburger Festspielen und den Bad Hersfelder Festspielen an zahlreiche Bühnen in Österreich, Deutschland, der Schweiz, Italien, Luxemburg und den Niederlanden. Er arbeitete u.a. unter der Regie von Peter Stein, Peter Zadek, Helmuth Lohner, Otto Schenk, Erwin Piplitz, Angelika Domröse, Michael Gruner, Michael Schachermaier, Holk Freytag und Janusz Kica. Manfred Stella arbeitet auch als Regisseur (zuletzt die österreichische Erstaufführung von „ Als ob es regnen würde“), als CliniClown, zuweilen auch als Skilehrer und wirkte in zahlreichen international ausgezeichneten Kino- und Fernsehfilmen mit. |
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Brigitta Waschnig Brigitta Waschnig studierte am Lee Strasberg Theatre Institute New York und an der Schauspielschule Krauss Wien. Seit 1993 ist sie als freie Schauspielerin tätig. Engagements führten sie u. a. ans Theater für Vorarlberg, Theater Überzwerg Saarbrücken, Theater Drachengasse Wien, Theater der Jugend Wien, Theater Phönix, zum Steirischen Herbst und an das Landestheater Linz. Seit 2011 ist Brigitta Waschnig im künstlerischen Leitungsteam des Theaters in der Kulturfabrik Helfenberg. Als Regisseurin arbeitete sie eben dort („Noch ist Polen nicht verloren“, „Wie im Himmel“), sowie mehrmals für das Landestheater Linz, für die Kulisse Wien, theaternyx Linz, die Theaterachse Linz, Theater Phönix Linz (Die Produktion „Linz.Heimat“ wurde 2011 mit dem Interkulturpreis ausgezeichnet.). Im Moment kann man von ihr „Kalender Girls“ von Tim Firth in der Kellerbühne Puchheim sehen (www.kbp.at). Außerdem ist Brigitta Waschnig als Cliniclownin und zweifache Mutter tätig. Foto: Reinhard Winkler |
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